Am 5. Januar 2017 war für den Hundsmühler TV ein großer Moment: die Bürgermeisterin Martina Noske übergab symbolisch dem 1. Vorsitzenden des HTV das neue "Aushängeschild" des Vereins mit der Aufschrift "Haus des SpOrts". Viele Jahre hatte der Ortsverein Hundsmühlen das Dorfgemeinschaftshaus in seiner Regie und stöhnte unter der Kosten- und Nutzungslast. Die Gemeinde sanierte das Haus aufwendig unter energetischen Gesichtspunkten. Die Nutzung des DGH war lange in der Kritik. Die Idee der Umnutzung zu einer reinen Sportstätte mit reduzierter Ortsnutzung kam von der Gemeinde. Dem HTV wurde das Konzept angeboten und er schlug ein. Das war Ende 2014 und dann kamen die Flüchtlinge... 2015/16 musste die Gemeinde das DGH als Notunterkunft nutzen. Ende 2016 entspannte sich die Lage und der eigentliche Plan wurde umgesetzt. (s.auch NWZ-Bericht)

Ab 2017 wird der HTV Leben ins Haus des SpOrts bringen. Am 5.1. gab es einen kleinen Vorgeschmack durch die Gruppe "Pezzi-Drums", die den Festakt sportlich umrahmte. Die Bürgermeisterin Noske betonte in ihrer Ansprache die Aspekte der Zuverlässigkeit, aber auch der Kooperationsfähigkeit des HTV. Nicht nur der Sport, auch der Ort profitiert von dieser gewählten Lösung zur Nutzung und Belebung. Besonders gefällt der Bürgermeisterin die Namenswahl für das Haus: "SpOrt" mit dem großen "O" sagt eigentlich alles...

 Martina Noske übergibt Wilfried Schnitker das neue Hausschild

Martina Noske übergibt Wilfried Schnitker das neue Hausschild

Tine Bruns (OV) übergibt Wilfried Schnitker ein Präsent mit den besten Wünschen. Ewald Gers-Graperhaus vom OV und HTV begrüßt diese Geeste.